Umwelt und Energie
Hamburgs Kompost (rund 18.000 bis 22.000 t pro Jahr) enthält Plastikreste und weitere "Störstoffe", obwohl die Stadtreinigung jährlich 900 bis 1.400 Tonnen so genannte Störstoffe und auch durchschnittlich 10 Tonnen Metalle daraus entfernt. So geht der Kompost in den Handel und landet schlussendlich auf dem Beet. Weiterlesen
Dachten Sie, Hamburgs Bio-Kompost (rund 18.000 bis 22.000 t pro Jahr) enthält nur organisches Material? Weit gefehlt: Es sind außerdem Plastikreste und derlei enthalten, die auf Ihrem Beet landen. Obwohl die Stadtreinigung jährlich 900 bis 1.400 Tonnen so genannte Störstoffe und auch durchschnittlich 10 Tonnen Metalle pro Jahr daraus entfernt, bevor der Kompost in den Handel geht. Weiterlesen
Wem die überwiegend in Vattenfalls Eigentum befindliche Müllverbrennungsanlage am Rugenberger Damm gehört, sei für Hamburgs zukünftige Wärmeversorgung egal, meint der Senat hier. Weiterlesen
Die Klimaschädlichkeit des Flugverkehrs in und über Hamburg immer größer - und der Senat schaut einfach nur zu. Kein hinnehmbarer Zustand in Zeiten des manifesten Klimawandels. Weiterlesen
Die Klimawende energisch anzugehen, fehlt Hamburgs Erster Bürgermeister offenbar der Mut. Weiterlesen
Während der Flughafen selbst seinen CO2-Ausstoß in diesem Jahrzehnt mehr als halbieren konnte, trifft dies auf den Flugverkehr über Hamburg überhaupt nicht zu: Dessen Klimabilanz verschlechtert sich weiter, allen Klimazielen zum Trotz. Weiterlesen
Die freiwillige Selbstverpflichtung der Hafenwirtschaft, die sich Hamburgs Regierung wünscht, funktioniert offenbar nicht: Der Durchsatz an hochgefährlichen atomaren Transporten ist unverändert hoch. Weiterlesen
Rede in der Aktuellen Stunde am 30.01.2019, TOP 46, zum CDU-Antrag "Hamburg braucht eigene Lösungsvorschläge im Umgang mit LNG" (Drucksache 21/15836) Weiterlesen
Nachhaltigkeit im Tourismus bedeutet für den Senat offenbar vor allem, die Marketingbranche nachhaltig zu beschäftigen, um Vorhandenes in neuen Broschüren zu bringen und die Touristenströme nachhaltiger mit Werbung zu bespielen - damit die Branche nachhaltig wächst. Immerhin: Touristen sollen künftig gleichmäßiger verteilt, Hot-Spots und In-Bezirke entlastet werden. Allerdings: Auf Bürgerbeteiligung legt der Senat dabei keinen Wert. Weiterlesen
Angeblich setzt sich Hamburgs Landesregierung engagiert für die Eindämmung des Totspritzens von unerwünschten Mitbewohnern ein, seien es Pflanzen, seien es Tiere. Insbesondere das wahrscheinlich krebserzeugende Glyphosat will der Senat eindämmen. Allerdings wuchs die Fläche, für die in Hamburg in den letzten beiden Jahren Ausnahmegenehmigungen für das Ausbringen von Glyphosat erteilt wurden, wieder und so kehrt sich der Abwärtstrend bei diesem gefährlichen Gift um. Also, außer Willensbekundungen nichts gewesen? Weiterlesen