Tierschutz

Zur Reaktion des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage der LINKEN zu den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen eins der LPT-Labore Weiterlesen

Obwohl Hamburg für die Überwachung des Hauptsitzes des LPT zuständig ist, kann der Senat zu den laufenden Ermittlung gegen die niedersächsische Zweigstelle des LPT in Mienenbüttel angeblich keine konkreten Antworten geben. Die Frage nach einer möglichen Beteiligung von Labormitarbeitern an möglichen Rechtsverstößen im Zuständigkeitsbereich Hamburgs ignoriert der Senat glatt. Weiterlesen

Leuschners Tierquäler-Labore müssen alle drei geschlossen werden. Die LINKE unterstützt die Demonstration am morgigen Samstag und stellt eine weitere Anfrage an den Senat. Weiterlesen

Der Senat meint, es sei ein Erfolg der restriktiven Regelungen, dass gefährliche Hunde nicht häufiger beißen als nicht gefährliche. Er gibt aber zu, dass gelistete Hunde trotz bestandenem Wesenstest beißen. Die Zahl der Beißvorfälle durch gefährliche Hunde scheint aber nicht ohne Weiteres bekannt zu sein, da der Senat sie nicht im Rahmen einer SKA nennen kann. Das stört den Senat jedoch nicht bei seiner Auffassung, das Hamburgische Hundegesetz habe sich bewährt. Im Übrigen könnten Hamburger Verhältnisse bezüglich der Hundegesetzgebung nicht mit anderen Bundesländern verglichen werden, da Hamburg ein Stadtstaat ist, so die kuriose Begründung des Senats. Weiterlesen

106. Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft am 23. Oktober 2019 - TOP 84 (Drucksache 21/18609) - Online-Tierhandel rechtlich regeln - Antrag der GRÜNEN und SPD-Fraktion - Weiterlesen

Was den Tierschutz in der Stadt angeht, so hat der Senat noch einiges zu liefern. Weiterlesen

Ein Schäfereibetrieb, den Hamburg unter Vertrag hatte, wird zukünftig nicht mehr für Hamburg arbeiten, weil er kranke Schafe nicht ausreichend hatte behandeln lassen und weil er seine Tiere so nachlässig versorgte hatte, dass zeitweilig die Feuerwehr den verdurstenden Tieren Wasser geben musste. Weiterlesen

Auf dem Fischmarkt und den Wochenmärkten in Hamburg-Nord werden auch lebende Kleintiere zum Verkauf angeboten. Die Tiere würden artgerecht gehalten, Mängel seien nicht zu beanstanden gewesen, so der Senat. Weiterlesen

Im Fall der möglichen Schikane gegen den Hamburger Tierschutzverein muss weiter detailliert ermittelt werden. Weiterlesen