Tierschutz
Anlässlich des Welthundetags am 10. Oktober kritisiert die Linksfraktion das immer noch übermäßig restriktive Hamburger Hundegesetz. Seit Inkrafttreten des Gesetzes im Jahr 2006 steht Hamburg bundesweit für eine der strengsten Hundeverordnungen. Pflichtkurse, Maulkorbzwänge und komplizierte Wesenstests treffen häufig auch gut sozialisierte Tiere und deren Halter*innen. Diese Hamburger Regelung ist längst nicht mehr zeitgemäß. Weiterlesen
Die CDU beantragt in der heutigen Bürgerschaft, den Wolf ins Landesjagdrecht aufzunehmen. Hintergrund sind zwei Schafsrisse im Stadtteil Marmstorf und die 16 Hinweise auf Wölfe in den vergangenen fünf Jahren. Aus Sicht der CDU stellen die Tiere eine echte Gefahr in Hamburg dar. Die Linksfraktion fordert in einem Zusatzantrag, die Richtlinie zum Herdenschutz anzupassen und eine unbürokratische Entschädigungsregelung einzuführen und auch eine Kooperation mit den Nachbarländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen anzustreben. Weiterlesen
Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober rücken Tierschützer*innen das Wohlergehen der Tiere erneut in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Linke sieht besonderen Handlungsbedarf bei Tierversuchen und deren langfristiger Abschaffung. Weitere Punkte, bei denen Die Linke den Senat in die Pflicht nimmt, sind die Stabilisierung der Situation des Tierheims des Hamburger Tierschutzvereins von 1841 e.V. (HTV) an der Neuen Süderstraße sowie die Evaluation des Hamburger Hundegesetzes, das zu den restriktivsten Gesetzen dieser Art im Land zählt. Weiterlesen





