Tierschutz

Die Schriftliche Kleine Anfrage „Nach der Vertragskündigung durch den HTV – Hat die FHH sich verkalkuliert?“ (Drs. 22/11242) ist hier als PDF online. Weiterlesen

Nachdem der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e.V. (HTV) Anfang März über eine Pressemitteilung bekannt gab, den Vertrag mit der Stadt Hamburg zur Übernahme gesetzlicher Tierschutzleistungen zum Jahresende gekündigt zu haben, wollte ich mit einer Schriftlichen Kleinen Anfrage „Nach der Vertragskündigung durch den HTV – Hat die FHH sich verkalkuliert?“ (Drs. 22/11242) klären, welche Rolle die Stadt bei den Vertragsverhandlungen mit dem HTV eingenommen hat. Weiterlesen

Der Hamburger Tierschutzverein hat heute mitgeteilt, dass er den Vertrag mit der Stadt Hamburg zur Unterbringung von Fund, Verwahr- und Beobachtungstieren gekündigt hat. Dazu Stephan Jersch, tierschutzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKEN in der Hamburgischen Bürgerschaft: Weiterlesen

Ganz offensichtlich entstehen in Hamburg immer mehr Pferdepensionen und verdrängen damit die „klassische“ produzierende Landwirtschaft. Der Senat nennt die Pferdepensionen beschönigend „landwirtschaftliche Dienstleistung“. Nach meiner Ansicht ist dies aber mit Ausnahme der Pferdezucht ein Zweig der Freizeitwirtschaft. Die Pensionshaltung von Pferden ist für mich ein Zeichen der Krise der Landwirtschaft in der Metropole Hamburg. Dazu wollte ich mit der Anfrage „Pferdepensionshaltung – Sackgasse für die Landwirtschaft?“ (Drs. 22/10954) mehr vom Senat wissen. Weiterlesen

Die Schriftliche Kleine Anfrage „Aggressive Nutrias greifen in Bergedorf Kinder an – Was ist dran?“ (Drs. 22/10050) ist hier als PDF online. Weiterlesen

Auf dem Gebiet Hamburgs lassen sich Nutrias hauptsächlich in den Bezirken Bergedorf, Mitte und Harburg antreffen. Sie haben in der Stadt bisher Schäden von rund 42.000 Euro verursacht. Glücklicherweise sind bisher keine Schäden an Hochwasserschutzanlagen nachgewiesen. Unter Einhaltung eines Mindestabstandes sind keine Gefahren von Nutrias für Menschen und Haustiere zu erwarten. Es existieren auch keine Fälle von Verletzungen bei Menschen oder Haustieren, die durch Nutria-Angriffe zu verzeichnen sind. All das sind Antworten, die der Senat auf meine Anfrage „Aggressive Nutrias greifen in Bergedorf Kinder an – Was ist dran?“ (Drs. 22/10050) geliefert hat. Weiterlesen

Schriftliche Kleine Anfrage „Wie steht es um die Verbringung von Fund- und Verwahrtieren der FHH nach Mienenbüttel?“ (Drs. 22/9779) ist hier als PDF online. Weiterlesen

Bereits im Sommer habe ich mit der Drucksache 22/9205 nach der Verbringung von Fund- und Verwahrtieren durch die Stadt in das „Reso-Zentrum für benachteiligte Tiere GmbH“ im niedersächsischen Mienenbüttel gefragt. Seinerzeit wurde bekannt, dass besonders Tiere von Geflüchteten aus der Ukraine, die sich in Hamburg aufhalten, durch die Behörde nach Mienenbüttel geschafft wurden, da eine Aufnahme von Tieren in den öffentlichen Unterbringungen der Geflüchteten nicht möglich ist.Nun war es an der Zeit, sich nach dem aktuellen Stand zu erkundigen. Die Antworten des Senates auf meine Anfrage „Wie steht es um die Verbringung von Fund- und Verwahrtieren der FHH nach Mienenbüttel?“ (Drs. 22/9779) macht deutlich, wie ungerne der Senat dazu Stellung nimmt. Weiterlesen

Die Schriftliche Kleine Anfrage "Vertrag der FHH mit dem „Reso-Zentrum für benachteiligte Tiere gGmbH i.G.“" (Drs. 22/9205) ist hier als PDF online. Weiterlesen

Die Kapazitäten des Hamburger Tierschutzvereins (HTV) zur Aufnahme von Hunden und Katzen sind de facto aufgebraucht. Personalengpässe, der bauliche Zustand einiger Gebäude, Tiere von geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern und die nun unerwünschten Hunde, die während der Corona-Pandemie angeschafft wurden, begrenzen die Möglichkeiten Tiere aufzunehmen. Gleichzeitig läuft in Mienenbüttel, im Landkreis Harburg, der Betrieb eines ‚Tierschutzzentrums‘ an, das auf dem Gelände des ehemaligen Tierversuchslabors in Mienenbüttel errichtet wird. Weiterlesen