Anfragen und Anträge

Hier sind ausgewählte Schriftliche Kleine Anfragen (SKA) sowie Anträge von Stephan Jersch aufgelistet. Eine vollständige Zusammenstellung aller SKA gibt es in der Parlamentsdokumentation der Bürgerschaft Hamburg.  Geben Sie dort z.B. den Namen Stephan Jersch und als Dokumententyp z.B. Schriftliche Kleine Anfrage ein (oder Anträge), um eine vollständige Liste für die jeweilige Legislaturperiode zu erhalten.

 

Hamburgs mit Kohle betriebene Heizkraftwerke dienen nicht nur der Wärmeversorgung, sondern laufen auch außerhalb der Heizperiode und liefern Strom, aber auch Dampf für die Industrie. Offenbar ein lohnendes Geschäft auf Kosten von Umwelt und Anwohner*innen, dessen Details sich oftmals hinter "Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen" verstecken. Weiterlesen

Was dahinter steckt, dass Schiffe im Hafen den Landstrom nicht im möglichen Ausmaß nutzen, ist so undurchsichtig wie die Abgaswolken aus den Schiffsmotoren. Weiterlesen

Die hohe Klimaschädlichkeit von SF ist in den Behörden erkannt, nun gehen konstruktive Dialoge los, um Alternativen zu finden. Unterdessen geht die Begaserei munter weiter. Weiterlesen

Das Hamburger Eisenbahnnetz zukunftsfähig gestalten Weiterlesen

SKA: Baumfällungen in Kleingartenvereinen

Stephan Jersch

Zum Verschwinden größerer Bäume und Gehölze in Hamburgs Kleingärten Weiterlesen

SKA: Wasserstoff als Schlüsseltechnologie?

Stephan Jersch

Auf den Verzicht auf blauen Wasserstoff, der fossilen Ursprungs ist, möchte sich der Senat nicht festlegen. Weiterlesen

Zum Sachstand des Wärmelieferanten MVA Rugenberger Damm, dessen Besitzverhältnisse und seinem Zusammenhang mit der Wedel-Ersatzlösung Weiterlesen

Zu den Verstrickungen des früheren Bauer-Verlages mit dem Nationalsozialismus Weiterlesen

Nachfragen zu den Plänen des Senats bezüglich der Wasserstofftechnologie in der Freien und Hansestadt Hamburg Weiterlesen

SKA: Atomtransporte durch Hamburg (XIX)

Stephan Jersch

Zum 19. Mal muss die LINKE fragen, damit wenigstens einer die brisanten Daten dauerhaft vorhält: Die zuständigen Stellen speichern diese angeblich nur drei Monate. Im Übrigen ist ein Ende der Atomtransporte nicht in Sicht, jedenfalls nicht nach Kenntnis des Senates. Weiterlesen