Landwirtschaft

 

Heute übergeben Bürger:innen mehr als 114.000 Unterschriften unter eine Onlinepetition für den Erhalt des Moorhofs in Rissen - einem der letzten Milchviehbetriebe Hamburgs. Dazu Stephan Jersch, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft: Weiterlesen

Die Schriftliche Kleine Anfrage „Geplantes Wasserschutzgebiet Stellingen-Süd“ (Drucksache 22/6726) ist hier als PDF online. Weiterlesen

In Stellingen plant der Senat schon seit längerem ein neues Wasserschutzgebiet (WSG): Stellingen-Süd. Anlässlich einer Rückfrage aus einem dort ansässigen Gewerbebetrieb und dem Hinweis auf eine jahrzehntelange Schadstoffbelastung des Gebiets, habe ich nachgefragt wie der Senat in einem schadstoffbelasteten Gebiet ein neues Wasserschutzgebiet begründen will und welche Risiken dort für das Grundwasser und die ansässigen Betriebe bestehen. Geredet hat mit letzteren die Stadt zumindest noch nicht, wie man der Antwort auf die Drucksache 22/6726 („Geplantes Wasserschutzgebiet Stellingen-Süd“) entnehmen kann. Weiterlesen

Die Schriftliche Kleine Anfrage „Was passierte wann beim Flächenverkauf des Milchhofs in Rissen?“ (Drs. 22/6639) ist hier als PDF online. Weiterlesen

Landwirtschaftliche Flächen in Hamburg stehen unter einem immensen Verdrängungsdruck. Leider ist die gesetzliche Grundlage beim Flächenverkauf, dem Grundstücksverkehrsgesetz, kein besonders scharfes Schwert für den Erhalt „normaler“ landwirtschaftlicher Voll- aber auch Nebenerwerbsbetriebe. Der Kampf von „Bauer Jaacks“ und vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern für den Erhalt des Milchhofs in Rissen geht derzeit weiter. bringen. Weiterlesen

In der Bürgerschaftssitzung vom 17. November 2021 hatten die Senatsfraktionen das Thema "Food Cluster Hamburg auf den Weg bringen" auf die Tagesordnung gestellt. Stephan Jersch sprach für die Linksfraktion zu dem Thema. (Foto: Bürgerschaft Hamburg / M. Zapf) Weiterlesen

Die Schriftliche Kleine Anfrage „Ausgleichsmaßnahmen für Natureingriffe in Hamburg jenseits der Landesgrenze“ (Drs. 22/6280) ist hier als PDF online. Weiterlesen

Die Stadt Hamburg macht sich beim Flächenausgleich immer noch den schlanken Fuß. Da der Platz in der Stadt für den Ausgleich von Eingriffen in die Natur endlich ist und schon länger nicht mehr ausreicht, kauft Hamburg Grund in Niedersachsen und Schleswig-Holstein und umgeht damit den Wunsch nach einem neutralen Netto-Null-Flächenverbrauch. Die Volksinitiative des Nabu „Hamburgs Grün erhalten“ hatte genau diesen sparsamen Umgang mit den unversiegelten Flächen Hamburgs als Ziel. Mit der Antwort auf meine Anfrage „Ausgleichsmaßnahmen für Natureingriffe in Hamburg jenseits der Landesgrenze“ (Drs. 22/6280) hat der Senat nun Zahlen auf den Tisch gelegt. Weiterlesen

Die Schriftliche Kleine Anfrage „Rückforderungen aus der Überbrückungshilfe für Agrarbetriebe“ (Drs. 22/6153) ist hier als PDF online.  Weiterlesen

In anderen Bundesländern haben die Landesregierungen begonnen, existenzgefährdende Rückforderungen an die Betriebe zu stellen. Wie ist die Lage in Hamburg? Unspektakulär, wie die Antwort auf meine Anfrage „Rückforderungen aus der Überbrückungshilfe für Agrarbetriebe“ (Drs. 22/6153) ergibt. Weiterlesen