Umwelt und Energie

 

Viele Details zum zukünftigen Wärmenetzes wurden erfragt, aber nicht alle gegeben - weil die Planungen noch nicht abgeschlossen sind oder weil der Senat die Angaben für geheimhaltungsbedürftige Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse hält. Weiterlesen

Die Innenbeleuchtung macht einen großen Anteil des Stromverbrauchs von öffentlichen Gebäuden aus. Wir fragen nach, welche Konsequenzen der Senat daraus für die Beschaffung von energiesparenden Leuchtmitteln zieht. Weiterlesen

Es könnte alles anders sein, wenn dem offensichtlich begonnenen Klimawandel nicht mit Floskeln, sondern mit Taten begegnet würde. In Hamburgs Politik scheint nun wenigstens das anzukommen. Weiterlesen

45.000 Motorräder und 600.000 Touristen seien bei den Harley Days gewesen, meint der Senat der ehemaligen Klimahauptstadt Hamburg. Von der Klimabilanz dieses fossilen Groß-Events will er aber nichts wissen. Weiterlesen

Atomtransporte durch Hamburg (XVII)

Stephan Jersch

Weil Hamburg unverändert Drehkreuz für atomare "Güter" ist und die Situation sich entgegen anderslautender Absichtsbekundungen nicht bessert: Zum 17. Mal fragt Die LINKE Hamburgs Regierung nach Atomtransporten durch Hamburgs Hafen und über Hamburgs Straßen. Weiterlesen

Ein Anachronismus in Zeiten der galoppierenden Klimaerwärmung und eigentlich ein No-Go in einer Stadt, die unter Luftverschmutzung ächzt: Die Massenversammlung fossiler Zweiräder. Weiterlesen

Informationen zum Zustand des "Abfallkörpers" in der Schlammgrube Reitbrook, ob und wenn ja, welche Schadstoffe darin enthalten sind, hält der Senat weiterhin geheim. Unklar bleibt auch, welches konkrete Risiko für eine Grundwassergefährdung bestand und besteht und warum keine wasserrechtliche Erlaubnis erforderlich gewesen sein soll. Weiterlesen

Zum aktuellen Verbrauch und Bedarf von Flüssig-Erdgas (LNG) im Hamburger Hafen weiß der Senat angeblich nichts. Planungen zum Ausbau einer LNG-Infrastruktur beruhen lediglich auf möglichen zukünftigen Entwicklungen; die Warnung vor der klimaschädlichen Wirkung des LNG und entsprechenden Investitionsrisiken spielt dabei offenkundig keine Rolle. Weiterlesen

Die Tatsache, dass Hamburg Wasser das langjährig großteils brachliegende Gelände im Stellinger Moor, das wiederholt unwidersprochen für den Ersatz des HKW Wedel vorgesehen war, jetzt für sich beansprucht, wirft Fragen auf. Weiterlesen

Wesentliche Informationen zur Planung der Wedel-Ersatzlösung, einem zentralen Aspekt des Rückkaufs des Wärmenetzes durch die öffentliche Hand, hält der Senat immer noch zurück und verunmöglicht damit weiterhin eine nachvollzieh- und verantwortbare Planung. Weiterlesen