Umwelt und Energie

 

Was in Frankfurt geht, muss auch in Hamburg gehen: Die Einhaltung der Nachtruhe für die Anwohnerinnen und Anwohner des Flughafens. Weiterlesen

Die Maßnahmen des Senats zur Minderung des Luftschadstoffs Stickstoffoxide reichen bei weitem nicht aus, um die Gift-Belastung der Atemluft in Hamburgs Innenstadt ausreichend zu verringern. Wegen zu weniger Messstationen fängt das schon bei der Feststellung an, wo überall die Grenzwerte überschritten werden. Weiterlesen

Seit Jahren bekannt und nun endlich von der zuständigen Behörde angegangen: Das Problem der Medikamtenreste in Hamburgs Trinkwasser. Stephan Jersch und Deniz Celik, umwelt- und gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion Die LINKE in der Bürgerschaft, fordern aber noch mehr Maßnahmen als die jetzt angekündigten. Weiterlesen

Vorhandene Luftmessstationen müssen erst dann versetzt werden, wenn die Stickstoffdioxid-Werte am aktuellen Standort einwandfrei geworden sind, erklärt hier der Senat. Weiterlesen

Der Senat will sich in Berlin für "eine Reduzierung der Kohleverstromung bis 2030" einsetzen. In Hamburg erschöpfen sich die Pläne für einen Ausstieg aus der Kohle in geplanten Abschaltung des Schrottmeilers Wedel. Weiterlesen

Glyphosat wird, trotz des schwerwiegenden Verdachtes, krebserzeugend zu sein, auf Hamburger Staatsgebiet weiterhin eingesetzt - auf gartenbaulichen und landwirtschaftlichen Betrieben, aber auch von Gleisbetreibern und Betreibern von Hochwasserschutzanlagen, Öllager- und Förderstätten sowie Umspannwerken. Weiterlesen

Offenbar stellt der LGH lieber die Existenz seiner eigenen Mitgliedervereine infrage, statt zumindest den Versuch der Transparenz walten zu lassen. Offenbar will ihm der Senat dabei nicht in die Parade fahren und gibt nur schwammige Antworten auf klare Fragen. Weiterlesen

Eine Reihe von fertigen Gutachten zu möglichen Ersatzlösungen für das HKW Wedel liegen noch auf den Schreibtischen der behördlichen Bearbeiter. Sie sollen geheim bleiben, bis die Bearbeiter ihre Arbeit getan haben. Weiterlesen

Mit einer klaren Ansage nach dem Motto „Friss oder stirb!“ bedroht der Landesbund der Gartenfreunde in Hamburg e.V. (LGH) jetzt die Kleingartenvereine (KGV), wenn sie sich weigern sollten, die Rahmensatzung und die Gartenordnung des LGH zu übernehmen. Mit „Abmahnungen“ droht der LGH „abtrünnigen“ KGV konkret mit Ausschluss aus dem Landesbund und Vertreibung von ihren gepachteten Kleingartenflächen, Pflicht zum Rückbau inklusive. Besonders pikant: Es könnten davon auch Menschen betroffen sein, die ein Dauerwohnrecht auf solchen Flächen haben. Weiterlesen

Debatte zum TOP ' Leistungskraft und Zukunftsfähigkeit der Hamburger Agrarwirtschaft durch angewandte Forschung stärken' am 14.2.2018 in der Bürgerschaft Weiterlesen