Wirtschaft

 

Stephan Jersch „Die Behörde verspielt mit ihren Planspielen zur Entwicklung des Fernwärmenetzes Möglichkeiten, gestaltend im Sinne einer klimaschonenden Wärmewirtschaft zu wirken. Das ist nicht nur eine vertane Chance, sondern auch ein klarer Verstoß gegen den Auftrag des Volksentscheids, die Energieversorgung Hamburgs mit erneuerbaren Energieträgern voranzubringen" Weiterlesen

Der Senat hält weiterhin alle Informationen darüber zurück, wie sensible Daten einzelner Beschwerdeführer_innen zum Fluglärm an die Presse gelangen konnten. Auch auf eine erneute Anfrage der Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft (Drs. 21/6029) gibt er sich äußerst schmallippig... Weiterlesen

Wie konnten personenbezogene Daten von Fluglärm-Beschwerdeführer_innen an die Presse gelangen, somit ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz passieren? Der Senat wäscht seine Hände in Unschuld und mauert weiter. Weiterlesen

Auch im August hat die Belastung von Anwohner_innen und Umwelt durch den Hamburger Stadtflughafen weiter zugenommen. Das belegt die August-Statistik des Flughafenverbands, wird aber vom rot-grünen Senat negiert und schöngeredet. Weiterlesen

Antworten auf die 100 brennendsten Fragen zum Netzerückkauf. 34 Seiten bitte von der u. a. Adresse herunterladen [PDF, 1,5 MB] Weiterlesen

Der heutige 1. Spatenstich von Wirtschaftssenator Horch zum »Logistik-Hub Neuland« besiegelte das Schicksal von über 30 Hektar wertvoller Natur, diesmal wieder im Bezirk Harburg: Trotz des gemeinsamen Projekts der Metropolregion zur Vergabe von Gewerbe- und Industrieflächen, das auch Logistikflächen umfasst, opfert der rot-grüne Senat Natur der Wirtschaft. Weiterlesen

Hamburg siedelt weiterhin Logistikbetriebe auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg an. In der Diskussion wird zwar eingeräumt, dass der Flächenverbrauch der Logistikbranche in Bezug auf den einzelnen Arbeitsplatz höher ist als in anderen Wirtschaftsbereichen, jedoch wird angesichts der Flüchtlingssituation argumentiert, dass die Logistikbranche eine der wenigen Branchen sei, in denen noch Arbeitsplätze für gering Qualifizierte angeboten würden und dass dies für die Integration der Flüchtlinge ein wichtiger Baustein sei. Weiterlesen

Die Freihandelsabkommen CETA und TTIP sind nur für Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler gut - weil sie endlos Raum für Interpretation lassen. Ansonsten sind sie nichts als massenhafte Einfallstore für die Absenkung europaweit und national geltender Schutzstandards. Weiterlesen