Tierschutz
Rede zum Antrag der Linksfraktion zur Einrichtung einer/eines unabhängigen Tierschutzbeauftragte/n für Hamburg Weiterlesen
Trotz anderslautender Positionierung des Senats nimmt die Zahl der Tierversuche bzw. der dabei "verbrauchten" Tiere in Hamburg nicht ab. Viele Fragen und wenige Antworten zum Sachstand bei den Tierversuchen. Weiterlesen
Das Handeln des existierenden Tierschutzbeirats ist obskur. Um das Thema Tierschutz in Hamburg voranzubringen, beantragt DIE LINKE. deshalb eine/n transparent agierende/n Tierschutzbeauftragte/n. Weiterlesen
Mit einer Demonstration werden Tierschützer_innen am morgigen Montag erneut die Schließung des Tierversuchslabors LPT in Harburg fordern. Denn: Ein großer Teil der tödlichen Versuche ist nicht notwendig, weil es längst modernere Methoden gibt. Weiterlesen
Bereits in mehreren Orten Deutschlands sind die Präsentation von Wildtieren und auch so genannte Pony-Karussells eingeschränkt, untersagt oder durch freiwilligen Verzicht aufgegeben worden. Diesen Tierschutz fordert Die LINKE nun auch für den Hamburger Dom. Weiterlesen
Die LINKE beantragt, die Dom-Verordnung dahingehend zu ergänzen, dass "Bewerbungen, deren Geschäftsbetrieb die Zurschaustellung oder anderweitige gewerbsmäßige Nutzung von Tieren, die unter die Regelungen des Tierschutzgesetzes (TierSchG) fallen, umfasst" zukünftig abgelehnt werden. Weiterlesen
Anlässlich der heutigen Verleihung einer kleinen Summe für die Erforschung der Forschung ohne Tierversuche kritisiert Stephan Jersch: "Das ist zu wenig!" Weiterlesen
Die Freihandelsabkommen CETA und TTIP sind nur für Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler gut - weil sie endlos Raum für Interpretation lassen. Ansonsten sind sie nichts als massenhafte Einfallstore für die Absenkung europaweit und national geltender Schutzstandards. Weiterlesen
Die Bestimmungen des Tierschutzgesetzes sind in vielen Bereichen nach wie vor von einem antiquierten Verständnis von Tieren, ihrer Leidensfähigkeit und dem Rollenverhältnis von Mensch zu Tier bestimmt. Eine Reihe von Spannungsfeldern bestimmt die Diskussion um die Rolle des Menschen beim Schutz der Tiere, die dafür notwendigen Regelungen und den Wandel des gesellschaftlichen Bewusstseins. Ganz besonders betroffen sind Bereiche, in denen Tiere Objekte wirtschaftlichen Nutzens sind. Das betrifft zum Beispiel Themen wie „Kückenschreddern“, Pelztierzucht, Tierversuche aber auch die Nutzung von Tieren zur Unterhaltung und Bespaßung, wie auf dem Hamburger DOM Umso wichtiger ist es, zumindest die Bestimmungen, die gesetzlich festgeschrieben sind, lückenlos sicherzustellen. Weiterlesen
Trotz Anleinpflicht gemäß § 8 Hamburgisches Gesetz über das Halten und Führen von Hunden (Hundegesetz) und Mitnahmeverbot gemäß § 10 Hundegesetz lassen in Hamburg einige Hundebesitzer ihre Vierbeiner in Grünanlagen, im Wald und in Naturschutzgebieten frei herumlaufen beziehungsweise nehmen Hunde in Naturschutzgebiete mit, in denen die Mitnahme verboten ist. Dadurch können Wildtiere und insbesondere Bodenbrüter empfindlich gestört werden. Weiterlesen